domenica 20 dicembre 2015

Hitler a Landsberg, diversi coglioni di troppo e la Storia Illustrata


Peter Feischmann: „Hitler als Häftling in Landsberg am Lech 1923/24: Der Gefangenen-Personalakt Hitler nebst weiteren Quellen aus der Schutzhaft-, Untersuchungshaft- und Festungshaftanstalt Landsberg“. (Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch. 552 S., 59 Euro)
Tra l'altro se non ricordo male fu proprio a "La Storia Illustrata" che si fece le ossa un Battista qualsiasi [SGA].

Peter Fleischmann: Hitler als Häftling in Landsberg am Lech 1923/24. Der Gefangenen-Personalakt Hitler nebst weiteren Quellen aus der Schutzhaft-, Untersuchungshaft- und Festungshaftanstalt Landsberg am Lech, Schmidt

Risvolto
Die originalen Unterlagen über Hitlers Haft in Landsberg am Lech galten jahrzehntelang als verschollen, bis sie vor wenigen Jahren plötzlich wieder auftauchten. 
Nach seinem missglückten Putsch war Hitler am 11. November 1923 verhaftet worden und wartete im Gefängnis zu Landsberg auf seinen Prozess, bei dem er in München zu fünf Jahren Festungshaft verurteilt wurde.
Dank des Wohlwollens der bayerischen Regierung rechnete Hitler fest damit, schon nach einem halben Jahr wieder auf Bewährung entlassen zu werden. In den ersten Monaten setzte ein regelrechter Besucherstrom ein, der auf Anordnung Hitlers im Juni 1924 nachgelassen hat, denn er war mit der Niederschrift des ersten Teils von "Mein Kampf" beschäftigt.
Der Leiter des Staatsarchivs Nürnberg (bis 2012 Leiter des Staatsarchivs München), Prof. Dr. Peter Fleischmann, legt eine kommentierte Edition der Haftpapiere über Hitler vor. Einen besonderen Schwerpunkt bilden Kurzbiographien fast aller 330 mehr oder weniger prominenter Besucher wie Amann, Esser, Ludendorff, Rosenberg, Röhm, Streicher, Helene Bechstein, Elsa Bruckmann oder Angela Raubal.
Dank der Edition wird u.a. deutlich werden, unter welchen Haftbedingungen Hitler und seine Genossen in Landsberg am Lech lebten, welche körperliche Missbildung Anlass für viele Legenden gegeben hat, was es mit der Bestellung eines repräsentativen Wagens der Marke Benz auf sich hatte und warum er erst am 20. Dezember 1924 freigekommen ist.

Dr. Peter Fleischmann: Nach Studium und Promotion in Erlangen und Archivausbildung in München seit 1987 Tätigkeit am Staatsarchiv Nürnberg. 2000 Leiter des Staatsarchivs Augsburg, 2007 Habilitation an der Universität Augsburg, 2010 Leiter des Staatsarchivs München, seit 2012 Leiter des Staatsarchivs Nürnberg. Seit 2015 außerplanmäßiger Professor an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Zahlreiche Monographien und Beiträge zur Sozial-, Wirtschafts-, Verfassungs- und Kulturgeschichte Bayerns, zur Geschichte der Historischen Kartographie und zum Archivwesen


Zwei Tage nach seinem gescheiterten Putsch 1923 wurde Hitler vom Gefängnisarzt der Festung Landsberg untersucht. Erst jetzt wird sein Bericht ediert. Danach litt der NS-Führer an Kryptorchismus.
Die Welt 

Mit doppelter Bier-Ration schrieb Hitler "Mein Kampf"
Während seiner Haft in Landsberg 1923/24 versorgte sich Hitler auf eigene Kosten. Die Abrechnungen, die erst jetzt bekannt werden, entlarven den vermeintlichen Abstinenzler als tüchtigen Trinker.
Sven Felix Kellerhoff Die Welt 

Adolf Hitler hatte nur einen Hoden Das Ei des Diktators
Jetzt ist es amtlich: Adolf Hitler hatte nur einen Hoden. Eine amtsärztliche Untersuchung soll das belegen. Muss die Geschichte des Zweiten Weltkriegs neu geschrieben werden? Wohl kaum. Aber die Engländer können sich bestätigt fühlen. 
18.12.2015 14:23 Uhr

Gefängnis in Landsberg Luxushäftling Hitler

Long-lost medical documents from Hitler's examination by a prison doctor when he was jailed after the failed Munich beer hall putsch reveal he had an undescended testicle, confirming the old song   
Telegraph
"Hitler aveva un solo testicolo"Lo storico Peter Fleischmann conferma l'anomalia del dittatore tedesco Andrea Riva il Giornale - Sab, 19/12/2015

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