martedì 7 gennaio 2014

Guerra, progresso ed empirismo volgare


Il nesso tra guerra e progresso è diventato ovvio nell'arco temporale che va da Marx sino a Juenger [SGA].

Ian Morris: Krieg. Wozu er gut ist, Campus Verlag

Risvolto

"War! What is it good for? Absolutely nothing" - heißt es in einem legendären Antikriegssong. Stimmt nicht, sagt Stanford-Historiker Ian Morris. Seine umfassende Globalgeschichte enthüllt eine ungeheuerliche Wahrheit: Zu allen Zeiten hat Krieg Leben vernichtet - aber auch Innovationen gebracht, Gesellschaften erneuert, Frieden und Fortschritt vorangetrieben. Der Krieg hat etwas Gutes, lautet die kontroverse These vom Meister des "Big Picture". Ist Krieg als Triebfeder des Fortschritts sogar notwendig - auch heute noch? Morris riskiert nicht nur eine provokante Frage, er ist auch in der Lage, sie zu beantworten.

Zwei Bücher über den Krieg von Barbara Kuchler und Ian Morris
Früher wollte man Kriege gewinnen, heute will man sie vermeiden: Barbara Kuchler und Ian Morris denken über die veränderte Wahrnehmung kriegerischer Gewalt von der Steinzeit bis heute nach




Matteo Sacchi - il Giornale Mar, 07/01/2014
Schon der Titel des Buches ist eine gezielte Provokation: "Krieg – wozu er gut ist". Wozu er gut ist? Für nichts. Natürlich. Oder - wie Bruce Springsteen einst sang: "For absolutly nothing!" Der britische Historiker Ian Morris will in den pazifistischen Chorgesang nicht so recht einstimmen. Seiner These zu Folge haben Kriege die Menschheit - auf lange Sicht - "reicher und sicherer" gemachtaspekte Philipp Rimmele, Aspekte,  | 13.12.2013

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